EN 149 Schutzmaskenprüfungen

Verschiedene Arten von Masken haben unterschiedliche Leistungsmerkmale. Chirurgische Masken oder medizinische Masken sind Einwegmasken, die die Nase und den Mund des Trägers vor keimhaltigen Tröpfchen und Spritzern schützen und lose auf das Gesicht passen. Diese Masken filtern auch die Partikel in der Atemluft. Chirurgische Masken schützen andere Menschen, indem sie die Exposition der Person, die die Maske trägt, gegenüber Speichel und Atemsekreten verringern.

EN 149 Schutzmaskenprüfungen

Atemschutzgerätetypen

N95-Masken sind eigentlich eine Art Atemgerät. Es bietet mehr Schutz als chirurgische Masken. Denn wenn der Benutzer atmet, kann er sowohl große als auch kleine Partikel filtern. Diese Masken blockieren 95 Prozent der winzigen Partikel. Der Name kommt von hier. Einige N95-Masken haben Ventile, die das Atmen erleichtern. Bei solchen Masken wird ungefilterte Luft freigesetzt, wenn der Benutzer ausatmet.

Vor der Verwendung eines N95-Atemgeräts in Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäusern müssen unbedingt die erforderlichen Tests bestanden werden, um eine ordnungsgemäße Abdichtung sicherzustellen. N95-Masken sind wie chirurgische Masken wegwerfbar. Es werden jedoch Möglichkeiten zur Desinfektion von N95-Masken untersucht. Auf diese Weise können diese Masken wiederverwendet werden.

Chirurgische Masken werden seit fast einem Jahrhundert in der Chirurgie eingesetzt, um eine Infektion durch Tröpfchen zu verhindern. N95-Filtergesichtsmasken (N95-Masken) wurden 1995 im Rahmen energiefreier Luftreinigungsmasken eingesetzt. Chirurgische Masken und N95-Masken sind heute zwei grundlegende Maßnahmen für den persönlichen Atemschutz. Es gibt jedoch technische Schwierigkeiten für beide Arten von Masken, wie z. B. Filtrationseffizienz, Kreuzinfektion, Recyclingfähigkeit und Gesichtsverbrennung.

EN 149 Norm für gefilterte Halbmasken zum Schutz vor Partikeln

Gesichtsmasken werden als nicht-pharmazeutische Interventionsform zur Kontrolle der Virusübertragung während eines Ausbruchs eingesetzt. Der Schutz der Atemwege vor Krankheitserregern in der Luft ist im Hinblick auf den Personenschutz, die Gesundheitssysteme und die Regierungsführung im Hinblick auf den Schutz vor der Epidemie von großer Bedeutung. Derzeit wird an neuen Technologien gearbeitet, um Schwierigkeiten bei bestehenden Atemschutzgeräten zu überwinden. Eine der in diesem Rahmen entwickelten Normen ist die Norm EN 149. Dieser vom British Standards Institute (BSI) entwickelte Standard ist in allen europäischen Ländern anerkannt.

Diese Norm beschreibt die Mindestanforderungen für das Filtern von Halbmasken gegen Partikel in der Luft und Leistungsprüfverfahren zum Zwecke der Bewertung ihrer Einhaltung, außer für die Verwendung zu Fluchtzwecken.

Die Norm EN 149, eine europäische Norm, beschreibt die Anforderungen und Prüfmethoden zum Filtern und Markieren der Halbmaske zum Schutz vor Partikeln aus der Luft. Diese Norm wurde auch in unserem Land vom Turkish Standards Institute (TSE) mit folgendem Titel veröffentlicht: TS EN 149 + A1 Atemschutzgeräte - Gefilterte Halbmasken zum Schutz vor Partikeln - Eigenschaften, Versuche und Kennzeichnung.

Die Hauptbedingung für die Wirksamkeit von Operationsmasken gegen krankheitsverursachende Mikroorganismen in der Luft ist die Filtrationseffizienz. Die Leistung variiert stark zwischen den Modellen. Die Wirksamkeit der chirurgischen Maske ist jedoch häufig mit einem Missbrauch verbunden, was zu einer Leistungsinkongruenz führt. Ein weiteres wichtiges Thema zur Leistungseffektivität ist die Kreuzinfektion. Atemschutzgeräte werden im Laufe der Zeit zu einer Infektionsquelle, da Viren und Mikroorganismen einige Stunden bis einige Tage überleben können. Daher sind diese Masken auf den einmaligen Gebrauch beschränkt. Infektiöse Aerosole auf Filtern können wieder in die Umwelt übertragen werden.

In der vorherigen Version der Norm EN149 wurden Atemschutzgeräte nur gegen Aerosole in der Luft getestet, während in der letzten Aktualisierung Feststoffe und Flüssigkeiten gegen alle Aerosole getestet wurden. Während die Masken in der vorherigen Version in fünf Klassen unterteilt waren, wurden in der letzten Aktualisierung die Halbmasken entsprechend ihrer Filterkapazität in drei Gruppen eingeteilt: FFP1, FFP2 und FFP3. Je höher die Zahl, desto höher das Schutzniveau:

  • FFP1-Filter (Schutzfaktor 4) filtern mindestens 78 Prozent der Partikel in der Luft. Diese Maske ist nur zum Schutz vor Reizstoffen ausreichend. Die Verwendung gegen Schadstoffe wird jedoch nicht als angemessen angesehen.
  • FFP2-Filter (Schutzfaktor 10) filtern mindestens 92 Prozent der Partikel in der Luft. Es schützt vor festen und flüssigen reizenden Aerosolen.
  • FFP3-Filter (Schutzfaktor 20) filtern mindestens 98 Partikel in der Luft. Es schützt vor festen und flüssigen giftigen Aerosolen.

Maskentests nach Norm EN 149

Masken, die die Anforderungen der Norm EN149 erfüllen, schützen vor Feststoffen, Aerosolen auf Wasserbasis und Aerosolen auf Ölbasis. Die betreffende Norm wurde in Übereinstimmung mit der in den Ländern der Europäischen Union veröffentlichten Richtlinie 89/686 / EWG über persönliche Schutzausrüstung erstellt, und die erforderlichen Aktualisierungen werden im Laufe der Zeit vorgenommen.

Bei einigen Atemschutzmasken wird zusammen mit dem FFP-Code ein zusätzlicher Indikator verwendet. Wenn die Maske den Buchstaben D hat, besteht diese Maske den Dolomit-Test, dh sie ist im Laufe der Zeit widerstandsfähiger gegen Verstopfung.

In der Zwischenzeit wird eine Reihe von Sterilisationsmethoden wie Ethylenoxid, Formalin, Ultraviolettstrahl, Bleichmittel und Wasserstoffperoxid untersucht, um Atemmasken zu recyceln. Diese Verfahren weisen jedoch einige Nachteile auf, wie z. B. eine Verschlechterung der Leistung und die Vermehrung toxischer Rückstände, und ihre Anwendung ist begrenzt. Zum Beispiel verringern Autoklav, 95 Grad trockene Hitze, 160% Isopropanol, Seifen- und Wasserdekontamination von N70-Atemschutzmasken die Filtrationseffizienz.

Es werden jedoch Forschungsarbeiten durchgeführt, um die Menge an biologisch gefährlichen Abfällen und die damit verbundenen Risiken zu verringern. Ebenso laufen technologische Studien zum sichereren und effektiveren Atemschutz. Es wird geforscht, um eine höhere Filtrationseffizienz zu erzielen und die Leistung von Atemschutzgeräten zu verbessern, ohne die Atmungsaktivität zu beeinträchtigen. Beispielsweise werden bei der Herstellung von Masken Nanofasern verwendet und Strom geladen. Es gibt jedoch technische Schwierigkeiten. Daher wird das Design und die Herstellung eines Filters, der die gesammelten Krankheitserreger neutralisiert, die vorhandenen Operationsmasken und Atemschutzmasken erheblich verbessern, die Schutzwirkung erhöhen, das Risiko einer Kreuzinfektion verringern und die Recyclingfähigkeit ohne Dekontamination verringern.

Die wichtigsten technischen Komponenten der heutigen Leistung von Atemschutzgeräten sind Filtrationseffizienz, Komfort und Passform. Jedes davon spielt eine wichtige Rolle für die Schutzwirkung, und es werden spezifische Standards entwickelt, um sie zu verbessern.

In Bezug auf die Filtrationseffizienz haben N95-Atemschutzgeräte eine zu 95 Prozent zertifizierte Filtrationseffizienz. Im Gegensatz dazu weisen chirurgische Masken eine geringe Leistung auf. Einige Hauptparameter, die gesteuert werden müssen, um das Eindringen von Partikeln zu verringern, sind: Verringern des Durchmessers der Fasern, Verringern der Größe der Filterporen, Steuern der elektrischen Ladung der Fasern durch den Herstellungsprozess und die Materialauswahl und Erhöhen der Dicke der Filter.

Die Komfortwahrnehmung des Trägers ist sehr wichtig für korrekte Anwendungen und wirksamen Schutz. Die tolerierbaren Komfortparameter während der Verwendung der Maske können wie folgt aufgeführt werden: verminderte Atmungsaktivität aufgrund von Druckabfall, verminderter Luftaustausch beim Atmen und Wärmeerzeugung im Gesicht, Wärmeerzeugung innerhalb der Maske, Atmung von freigesetztem Kohlendioxid, Beschwerden durch längeren Hautkontakt und Kommunikationsschwierigkeiten. .

Die Harmonie, die die Leistung der Maske verringert, hängt mit der Passform der Maske zusammen. Ungefilterte Luft zwischen Maske und Gesicht ist ein großes Problem. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, eine Maskenform und ein Dichtungsmaterial zu wählen, die für die Physiognomie der Person geeignet sind.

Im Rahmen von Labortests bietet unsere Organisation auch Testservices für Schutzmasken zum Schutz der Atemschutzmaske nach EN 149 an.

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